der verein aus dem höhendorf


1. MANNSCHAFT 2024/2025
Das Team
STAFF





KADER


























Tabelle


RW Rüggeberg
-
SpVg. Linderhausen
1:1
1:0 Vijo Vijayakumaran (84.)
1:1 (87.)
RW Rüggeberg
-
TuS Esborn
8:0
1:0 Kevin Twardon (36.)
2:0 Justin Pirker (42.)
3:0 Ali Allouch (51.)
4:0 Flamur Zhushi (65.)
5:0 Vijo Vijayakumaran (67.)
6:0 Vijo Vijayakumaran (68.)
7:0 Leander Jendrzey (82.)
8:0 Kevin Twardon (90.)
SC Obersprockhövel III
-
RW Rüggeberg
1:1
0:1 Kevin Twardon (53.)
1:1 (63.)
RW Rüggeberg
-
FC SW Silschede
4:3
1:0 Kevin Twardon (4.)
2:0 Younes Khoutour (31.)
2:1 (39.)
2:2 (55.)
3:2 Vijo Vijayakumaran (71.)
3:3 (72.)
4:3 Bülend Can (90.)
SV Ararat Gevelsberg
-
RW Rüggeberg
1:1
0:1 Phil Blumenroth (34.)
1:1 (73.)
RW Rüggeberg
-
FC Herdecke-Ende
4:1
1:0 Younes Khoutour (39.)
2:0 Beyhan Kilic (48.)
3:0 Kevin Twardon (72.)
3:1 (83.)
4:1 Younes Khoutour (87.)
Hiddinghauser FV
-
RW Rüggeberg
1:3
0:1 Flamur Zhushi (6.)
0:2 Ali Allouch (11.)
1:2 (60.)
1:3 Beyhan Kilic (85.)
RW Rüggeberg
-
FSV Gevelsberg II
5:2
1:0 Kevin Twardon (20.)
2:0 Justin Pirker (42.)
2:1 (50.)
2:2 (73.)
3:2 Phil Blumenroth (80.)
4:2 Phil Blumenroth (89.)
5:2 Ali Allouch (90.)
ZWISCHENZEITLICHES DEJA-VU GEGEN DEN FSV GEVELSBERG. NACH 2:0 FÜHRUNG LASSEN WIR DEN GEGNER ZURÜCK INS SPIEL KOMMEN.
JOKER PHIL BLUMENROTH ENTSCHEIDET DIE PARTE IN DEN LETZTEN MINUTEN.
Als hätte diese Partie immer den gleichen Regisseur . Wieder führen wir mit 2:0 und wieder steht es kurz vor Schluss. 2:2. Genau diesen Spielverlauf sahen die Zuschauer, die die beiden Partien der Mannschaften im Vorjahr verfolgt haben. Und auch heute war es so. Das Spiel schien erneut 2:2 zu enden, doch dann kam Phil Blumenroth und gab dem Team noch einmal den nötigen Aufschwung. Er selber traf doppelt, ehe Ali Allouch in der Schlussminute auf 5:2 erhöhte. Die beiden anderen Tore erzielten Justin Pirker und Kapitän Kevin Twardon.
SC Wengern
-
RW Rüggeberg
1:3
0:1 Beyhan Kilic (5.)
0:2 Younes Khoutour (78.)
1:2 (84.)
1:3 Beyhan Kilic (86.)
BEYHAN KILIC MIT DOPPELPACK! GEGEN DIE ZWEITBESTE OFFENSIVE DER LIGA SPIELEN WIR LANGE IN UNTERZAHL, GEWINNEN AM ENDE ABER TROTZDEM IN WENGERN.
Es bleibt dabei, dass wir gerne nach Wengern reisen. In den letzten vier Partien konnten wir jeweils drei Punkte vom Brasberg mitnehmen, auch wenn es jedes Mal ein hartes Stück Arbeit ist. Kommen wir zum Spiel. Mit Anpfiff waren wir die klar bessere Mannschaft in gingen bereits in Minute Fünf durch Beyhan Kilic in Führung. Dieser lief den Torwart im höchsten Tempo an, eroberte den Ball und schob zum 0:1 ein. Auch nach der Führung waren wir das Team mit der besseren Spielanlage und mehr Zug zum Tor. Folgerichtig bauten wir die Führung aus, doch der Schiedsrichter gab den Treffer von Timo Bartsch nicht. Eine vollkommene Fehlentscheidung. Der Stürmer war nach einer Flanke eher als der Torwart am Ball und drückte ihn über die Linie , doch der Schiedsrichter entschied auf gefährliches Spiel. Selbst der Gastgeber konnte dies nicht nachvollziehen. Im ersten Durchgang kam Wengern nicht wirklich ins Spiel und hatte auch nicht eine nennenswerte Torchance. Bis zur 42. Spielminute. Der Stürmer der Hauherren war nach einem Steckpass auf dem Weg Richtung Tor und wurde kurz von Artin Pouralhosseini sechszehn Meter vor dem Tor gehalten. Die rote Karte war leider die richtige Entscheidung des Unparteiischen. Fortan ging es zu Zehnt weiter und Wengern hatte eine gute Freistoßposition von der Strafraumline. Der Freistoß kam hart und präzise aufs Tor, doch unser Torwart Henrik Boers konnte diesen mit einem blitzartigen Reflex zur Ecke abwehren. Nach der Pause agierten wir etwas defensiver und setzen auf unser Umschaltspiel. Wir überließen Wengern das Spiel in deren Hälfte und wollten in der eigenen zupacken. Der SC spielte die Überzahl allerdings sehr schlecht aus und machte uns das Verteidigen leicht, indem immer wieder lange Bälle ins Zentrum geschlagen wurden. Diese konnten wir jedes Mal abfangen und setzen gefährliche Konter. Ein solcher führte dann zum 0:2, doch der Schiedsrichter hatte wieder etwas dagegen. Dieses Mal zurecht, denn er selber berührte den Ball beim Zuspiel leicht und somit konnte er das Tor nicht geben. Beim Treffer von Younes Khoutour konnte aber dann auch er nichts machen. Einen blitzsauberen Konter vollendete der Stürmer ohne große Mühe. Wengern dezimierte sich dann auch noch nach einem überharten Foulspiel an Phil Blumenroth. Ein Wunder, dass dieser weiterspielen konnte. Dennoch traf das Heimteam aus verdächtiger Abseitsposition zum Anschluss. Doch quasi im Gegenzug war die Defensive der Wengeraner unserem Tempo nicht gewachsen. Beyhan Kilic vollendete nach schöner Kombination zum 1:3 Auswärtssieg.
RW Rüggeberg
-
TSG Herdecke
4:2
1:0 Beyhan Kilic (21.)
2:0 Leander Jendrzey (37.)
2:1 (39.)
2:2 (41.)
3:2 Beyhan Kilic (58.)
4:2 Timo Bartsch (68.)
BEYHAN KILIC ERNEUT MIT DOPPELPACK BEIM VERDIENTEN SIEG GEGEN DIE TSG HERDECKE, DIE DEUTLICH STÄRKER AUFTRAT, ALS DIE AKTUELLE TABELLENSITUATION ES VERMUTEN LIESS.
Auch wenn die aktuelle Tabellensituation die TSG Herdecke zum klaren Underdog in diesem Spiel machte, wussten wir, dass hier ein harter Brocken auf uns wartet. Die Ausbeute mit lediglich acht Punkten aus neun Spielen erzählt eine andere Geschichte, aber wenn man sich die Gegner und die Spielverläufe anschaut, wird schnell deutlich, dass jede Mannschaft ihre Probleme mit der TSG hatte. Remis gegen den FSV Gevelsberg II, knappe Niederlage in Wengern, Remis in Linderhausen, knappe Niederlage gegen den TuS Hasslinghausen und ein Sieg gegen Vatanspor Gevelsberg, die bis dahin noch ungeschlagen waren. Und genau wie erwartet, trat die TSG Herdecke sehr gefestigt auf. In den ersten zwanzig Minuten hatten wir zwar ein leichtes Übergewicht, aber von einer klaren Dominanz war hier nicht die Rede. Schließlich war es Beyhan Kilic (21.), der das 1:0 erzielte. Eine Viertelstunde später erhöhte Leander Jendrzey (37.) sogar auf 2:0. Eine zu dem Zeitpunkt verdiente Führung. Vier Minuten später stand es 2:2. Was ein Dämpfer. Wie gegen die Reserve des FSV Gevelsberg, lassen wir den Gegner durch zu passive Spielweise nach Führung zurück ins Spiel kommen. Beide Male setzte sich die TSG über deren linke Seite durch, zogen ins Zentrum und schlossen platziert ab. Zum Glück ging es kurz danach in die Halbzeitpause. Der Schock musste erst einmal verdaut werden. Der zweite Durchgang begann ähnlich wie die Schlussviertelstunde der ersten Halbzeit. Der Gegner war weiterhin gut im Spiel, da wir nicht zielstrebig genug nach vorne spielten und unser Defensivverhalten viel zu passiv war. Unser Spiel wurde dann aber langsam besser und wieder war es Beyhan Kilic, der mit einem satten Schuss aus 20 Metern die erneute Führung erzielte. Mit dem Tor war dann auch das Selbstverständnis zurück und man stresste den Gegner wieder mehr. Timo Bartsch erzielte zehn Minuten später das 4:2, auf das die TSG Herdecke dann keine Antwort mehr hatte. Weitere Torchancen ließ man leider aus und so blieb es beim hart erkämpften Arbeitssieg gegen einen richtig guten Gegner, der mit solchen Auftritten sicher nicht lange im Tabellenkeller steht.
TuS Hasslinghausen
-
RW Rüggeberg
2:2
0:1 Timo Bartsch (25.)
1:1 (55.)
2:1 (56.)
2:2 Vijo Vijayakumaran (81.)
DEUTLICH MEHR SPIELANTEILE UND TORCHANCEN REICHEN NICHT FÜR 3 PUNKTE IN HASSLINGHAUSEN. DER TUS NUTZTE DIE WENIGEN TORCHANCEN EFFEKTIV. UMSTRITTENES TOR RETTET EINEN ZÄHLER.
Erneut kein Dreier in Hasslinghausen. Das Team von Trainer Daniel Frölich tritt wesentlich stärker auf, als in den Vorjahren, doch wieder reicht es nicht für einen Sieg, der dieses Mal hochverdient gewesen wäre. Doch kommen wir zum Spielverlauf. Von der ersten Minute an, konnte man die jeweiligen Spielideen gut erkennen. Wir kombinierten uns immer wieder in die vorderste Reihe und der Gastgeber überbrückte das Mittelfeld und schlug weitestgehend lange Bälle auf die beiden starken Stürmer, die wir bis auf eine Ausnahme aber souverän verteidigen konnten. Wir kamen dagegen immer wieder zu Torabschlüssen, die aber noch zu unplatziert waren oder der gute Keeper des Gastgebers im Weg stand. In der 25. Spielminute konnte aber auch dieser nichts mehr verhindern. Ein Abschluss von Younes Khoutour landete an der Latte und sprang von dort vor die Füße von Timo Bartsch, doch der bereits erwähnte Torwart warf sich in den Schuss und konnte auch diesen Ball abwehren. Erneut prallte der Ball vor die Füße von Bartsch, der jetzt wenig Probleme hatte, den Ball ins leere Tor zu schieben. 1:0 für die bis dahin klar überlegene Mannschaft. Im ersten Durchgang kam es dann noch zu einer unschönen Szene. Leander Jendrzey spielte einen Pass in der eigenen Hälfte. Obwohl der Ball weg war, rauschte ein Spieler des Tus an und erwischte unseren Spieler mit offener Sohle. Wenn der Schiedsrichter das sieht, kann man sicherlich über einen Platzverweis nachdenken. So durfte der TuS aber vollzählig weiterspielen und es ging mit 0:1 in die Halbzeitpause. Im zweiten Durchgang hatte man früh das Gefühl, dass erneut, wie in den Spielen zuvor, nach Führung die Gier auf mehr fehlte und so wurden wir passiver und überließen dem Gegner den Ball. Innerhalb von zwei Minuten dreht der TuS das Spiel und führte plötzlich mit 2:1. Defensivarbeit fand hier nicht statt, eher ein begleiten der Angreifer. Erst jetzt war der Wille wieder zu spüren und von nun an ging das Spiel bis auf 1-2 Kontermöglichkeiten nur noch in eine Richtung. Leider gab es aufgrund von Foulspielen immer wieder Unterbrechungen. Zehn Minuten vor Schluss kam es dann zum umstrittenen Ausgleich. Vijo Vijayakumaran spiele den Ball von außen scharf in Richtung Tor. Aus dem Gewühl zeigte der Schiedsrichter dann auf den Mittelpunkt und entschied auf Tor. Ob er Ball hinter der Linie war oder nicht, konnte man aus der Entfernung nicht sehen. Manche Spieler sagten nein, Zuschauer, die auf Torhöhe standen, sagten ja. Jedenfalls entschied der Schiedsrichter auf Tor und es stand 2:2. Den Unmut der Hasslinghauser kann man bei so einer unklaren Situation nachvollziehen. Das Wort "Phantomtor" ist aber sicher nicht das Richtige, da es hier einfach unklar war ob der Ball in vollem Durchmesser hinter der Linie war oder noch davor. Hier wäre die Torlinientechnik sicher hilfreich gewesen. Nach dem Ausgleich drückten wir auf den Siegtreffer, verzweifelten aber fast minütlich am Torwart, der an dem Tag sicher den Titel "Man of the Match" verdient gehabt hätte. Nach 9-minütiger Nachspielzeit pfiff der etwas überfordert wirkende und nicht kommunikative Schiedsrichter die Partie ab. Auf vernünftige Anfragen beider Trainer und Kapitäne, was die Restspielzeit betrifft, gab dieser entweder keine Antwort oder "doofe" Antworten.
RW Rüggeberg
SPIELFREI
-:-
Dadurch , dass die 2. Mannschaft vom FC Blau-Weiß Voerde das Team zurückgezogen hat, haben wir ein spielfreies Wochenende.
FC Gevelsberg-Vogelsang
-
RW Rüggeberg
2:2
0:1 Philipp Fuchs (26.)
1:1 (39.)
1:2 Vijo Vijayakumaran (65.)
2:2 (70.)
WIR HOLEN NUR EINEN PUNKT BEIM AUSWÄRTSSPIEL AM VOGELSANG, BEI DEM DER GASTGEBER DAS SPIEL NIEMALS MIT ELF MANN HÄTTE BEENDEN DÜRFEN. SCHIEDRICHTERENTSCHEIDUNGEN ABER NICHT SCHULD AN DEM REMIS.
Leider holen wir nur einen Punkt beim Auswärtsspiel am Vogelsang. Obwohl wir nicht an die Leistungen der Vorwochen anknüpfen konnten, waren wir über die 90 Minuten die bessere Mannschaft, waren allerdings nicht effektiv genug. Im ersten Durchgang stellte sich der Gastgeber tief in die eigene Hälfte und machte die Räume eng. Wir agierten größtenteils viel zu ungeduldig. Anstatt den Gegner durch schnelle Spielverlagerungen zum Laufen zu bringen und sich dementsprechend Räume zu erarbeiten, versuchten wir es mit hektischen und zudem unsauberen Steckpässen oder spielten den Ball aus den Halbräumen hoch in den dicht besetzten 16er. Einer der wenigen Vorstöße über die Außen führte dann zur verdienten Führung. Philipp Fuchs tankte sich auf der linken Außenbahn durch, zog in Richtung Tor und vollendete zum 0:1. Nach dem Führungstreffer selbiges Bild. Wir spielten auf das 0:2 und Vogelsang befreite sich mit langen Bällen und versuchte zu Kontern. Einen dieser Konter konnten sie erfolgreich zu Ende spielen und mit einem glücklichen 1:1 in die Halbzeitpause gehen. Nach dem Pausenpfiff wurde das Spiel dann wesentlich härter. Gleich zwei Spieler des Gastgebers hätten nach gesundheitsgefährdenden Tätlichkeiten des Feldes verwiesen werden müssen. Der Schiedsrichter teilte uns mit, dies nicht gesehen zu haben, gab den beiden Spielern aber trotzdem die gelbe Karte. Unser Spieler Phil Blumenroth konnte nach kurzer Behandlungspause weitermachen. Für Florian Rimpel war das Spiel beendet, der nach der Aktion bewusstlos auf dem Boden liegen blieb und nach längerer Behandlungspause vom Feld musste. Ihm ging es nach Spielende aber wieder besser. Dies waren einfach unnötige Szenen, die zudem von Offiziellen des Gasgebers ins Lächerliche gezogen wurden. Mit Anstand und Respekt hatte dies absolut nichts zu tun. Zwischen den beiden Aktionen konnten wir aber das 1:2 erzielen. Vijo Vijayakumaran setzte sich stark durch und knallte den Ball aus 16 Metern unter die Latte ins Netz. Doch fünf Minuten später traf ausgerechnet einer der Spieler, der nicht mehr hätte auf dem Feld stehen dürfen, per direktem Freistoß zum 2:2 Ausgleich. Das Spiel plätscherte in den letzten 20 Minuten nur noch dahin und wurde fast minütlich durch Foulspiele unterbrochen. Kurz vor Ende sah das Heimteam nach Beleidigung dann doch noch eine Ampelkarte. Die Beleidigungen, gerade der Offiziellen, in Richtung unseres Teams und der Zuschauer gingen leider nach Abpfiff weiter. Sportlich gesehen haben wir an diesem Sonntag leider zwei Punkte verloren, sind aber froh, dass es unseren Spielern nach den Aktionen soweit gut geht.
RW Rüggeberg
-
SpVg. SW Breckerfeld II
7:1
1:0 Flamur Zhushi (7.)
2:0 Beyhan Kilic (43.)
3:0 Flamur Zhushi (50.)
3:1 (63.)
4:1 Vijo Vijayakumaran (75.)
5:1 Leander Jendrzey (77.)
6:1 Leander Jendrzey (78.)
7:1 Leander Jendrzey (86.)
LANGE ZEIT TUN WIR UNS AUF UNSEREM RASEN SELBER SCHWER, KÖNNEN DAS SPIEL AM ENDE ABER TROTZDEM RECHT DEUTLICH FÜR UNS ENTSCHEIDEN. DER SEHR "SEIFIGE" PLATZ LIESS AN DIESEM SONNTAG LEIDER KEIN SCHÖNES SPIEL ZU.
Gegen die Zweitvertretung der SpVg Schwarz-Weiß Breckerfeld, die mit nur vier Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz steht, sind wir von Beginn an die dominierende Mannschaft, tun uns aber lange Zeit schwer, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. In den ersten 20 Minuten spielen wir uns 3-4 gute Chancen heraus, können aber nur eine durch Flamur Zhushi nutzen. Erst nach 43 Minuten konnte Beyhan Kilic, der kurz zuvor noch mit einem sehenswerten Freistoß an unserem ehemaligen Keeper Christian Baierl scheiterte, auf 2:0 erhöhen. Mit dem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause. Kurz nach der Pause wurde das Spiel aufgrund des immer weicheren Platzes noch unsauberer. Erneut war es Flamur Zhushi, der aber kurz nach dem Seitenwechsel auf 3:0 erhöhen konnte. Einen sauberen Konter konnte der Underdog dann zum 3:1 vollenden und es keimte nochmal Hoffnung auf. Diese hielt allerdings nicht lange, da wir in der Schlussphase innerhalb von 10 Minuten auf 7:1 davonzogen. Die Torschützen waren Vijo Vijayakumaran und Leander Jendrzey, der innerhalb von sieben Minuten einen lupenreinen Hattrick erzielen konnte.
RW Rüggeberg
-
SG Vatanspor Gevelsberg
2:1
1:0 Justin Pirker (10.)
1:1 (12.)
2:1 Beyhan Kilic (82.)
SG Vatanspor Gevelsberg
-
RW Rüggeberg
4:0
1:0 (8.)
2:0 (19.)
3:0 (45.)
4:0 (80.)
RW Rüggeberg
-
FC Gevelsberg-Vogelsang
-:-
...hier folgt der Spielbericht...
SpVg. SW Breckerfeld II
-
RW Rüggeberg
0:6
0:1 T. Bartsch (30.)
0:2 Phil Blumenroth (35.)
0:3 Timo Bartsch (45.)
0:4 Kevin Twardon (65.)
0:5 Vijo Vijayakumaran (69.)
0:6 Vijo Vijayakumaran (83.)
Erfolgreicher Rückrundenstart! Souveräner 6:0 Auswärtserfolg gegen tief verteidigende Breckerfelder.
Zum Auftakt der Rückrunde mussten wir zur SpVg. Schwarz-Weiß Breckerfeld II. Auf dem Papier eine Pflichtaufgabe, aber in Breckerfeld muss man erstmal gewinnen. Trotz der tabellarischen Situation gibt das Team aus der Hansestadt immer 100%. Und so war es auch dieses Mal. Zwar dominierten wir von Beginn an das Spiel, es entwickelte sich aber ein Geduldspiel. Der Gastgeber verteidigte sehr tief und kompakt und ließ keine großen Möglichkeiten zu. Im Spielaufbau agierten wir zu hastig und schafften es nicht den Gegner auseinanderziehen und so die nötigen Räume zu erspielen. Nach einer halben Stunde spielten wir es dann das erste Mal mustergültig aus und schon klingelte es. Timo Bartsch erzielte das 0:1. Nur fünf Minuten später erhöhte Phil Blumenroth auf 0:2 somit war der Knoten geplatzt. Breckerfeld verließen ein wenig die Kräfte und quasi mit dem Pausenpfiff war es erneut Timo Bartsch der auf 0:3 erhöhte.Im zweiten Durchgang das gleiche Spiel. Breckerfeld tankte in der Pause neue Kräfte und warf alles rein. Nach wiederum einer knappen halben Stunde spielten wir einen Angriff sauber zu Ende und Kevin Twardon erzielte das 0:4. Wiederum fünf Minuten erhöhte Vijo Vijayakumaran auf 0:5 und ließ in der 83. Spielminute nach schöner Einzelleistung das 0:6 folgen. Mit insgesamt vier Torbeteiligungen an diesem Tag setzte er damit den Schlusspunkt unter den Auswärtserfolg in Breckerfeld.
SpVg. Linderhausen
-
RW Rüggeberg
1:4
0:1 Justin Pirker (14.)
1:1 (39.)
1:2 Beyhan Kilic (55.)
1:3 Phil Blumenroth (71.)
1:4 Timo Bartsch (90.)
Rüggeberg festigt mit dem deutlichen 5:1 Erfolg beim FC SW Silschede den 2. Tabellenplatz und bleibt weiterhin ungeschlagen in 2025.
Am Dienstag Abend gastierten wir im Nachholspiel des 19. Spieltages bei der SpVg Linderhausen in Schwelm. Von Beginn an konnte man den gegenseitigen Respekt beider Mannschaften spüren. Beide Teams standen hinten gut und waren darauf bedacht, nicht das erste Gegentor zu kassieren. Zwar war der Gastgeber im ersten Durchgang etwas griffiger, doch das 0:1 erzielte Justin Pirker in der 15. Spielminute durch einen Kopfball nach einer Ecke. Diese Führung hielt bis kurz vor der Halbzeit. Nach einer Ecke konnten wir den Ball noch klären, doch beim Nachschuss aus knapp 18 Metern zappelte der Ball im Netz. In der letzten Spielszene vor der Pause wurde es dann nochmal eng. Mit zwei Monsterparaden innerhalb von 5 Sekunden bewahrte uns Niclas Devue vor dem Rückstand. Im zweiten Durchgang gestaltete sich dann ein vollkommen anderes Spiel. Quasi rollte Angriff für Angriff auf das Tor der Gastgeber. In Minute 55 war es Beyhan Kilic, der zum mittlerweile verdienten 1:2 traf. Kurz darauf lief Phil Blumenroth alleine auf das Tor zu, doch der Schiedrichterassistent entschied absolut falsch auf Abseits, was selbst der Schiedrichter lautstark hinterfragte. Doch wiederum ein paar Minuten später machten es die Unparteiischen besser und Phil Blumenroth traf zum längst überfälligen 1:3. Den Schlusspunkt in einer sehr einseitigen zweiten Halbzeit setzte der eingewechselte Timo Bartsch, der noch zum 1:4 traf. Letztendlich war es glücklich, dass wir aufgrund der Großchance im ersten Durchgang nicht mit einem Rückstand in die Kabine gegangen sind, doch der Sieg war auch in der Höhe hochverdient und hätte auch noch höher ausfallen können, wenn man die glasklare Fehlentscheidung und die zwei Alutreffer berücksichtigt.
TuS Esborn
-
RW Rüggeberg
0:6
0:1 Beyhan Kilic (13.)
0:2 Vijo Vijayakumaran (42.)
0:3 Beyhan Kilic (44.)
0:4 Bülend Can (49.)
0:5 Timo Bartsch (78.)
0:6 Leander Jendrzey (82.)
Deutlicher 6:0 Auswärtserfolg in Esborn. Rüggeberg bestätigt die gute Form nach der Winterpause
Im Auswärtsspiel gegen den TuS Esborn zeigte unsere Mannschaft eine insgesamt starke Leistung und bestätigte die bisherige Form der Rückrunde.
Ähnlich wie vor zwei Wochen in Breckerfeld, stand Esborn defensiv sehr gut sortiert und versuchte durch schnelles Umschaltspiel bei eigener Balleroberung die dann entstehenden Räume zu nutzen.
Unsere Mannschaft war spielbestimmend, mit hohem Ballbesitz und versuchte immer wieder, die Lücken in der Defensive des Gegners zu finden.
In der 13. Spielminute gelang uns dies zum ersten Mal durch Beyhan Kilic.
Nach dem 1:0 kontrollierten wir weiterhin das Spiel, es brauchte aber noch zwei Standards kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit, um dann mit einem komfortablen 3:0 Vorsprung durch Tore von erneut Kilic und Vijayakumaran in die Pause zu gehen.
Kurz nach Beginn der zweiten Hälfte erzielte Bülend Can das Tor zum 4:0.
Damit war das Spiel gelaufen, welches wir in der Folgezeit weiterhin kontrollierten.
In der 78. und 82. Spielminute setzten Timo Bartsch und Leander Jendrzey durch zwei berechtigte Foulelfmeter den Schlusspunkt unter unseren Auswärtserfolg.
RW Rüggeberg
-
SC Obersprockhövel III
6:1
1:0 Beyhan Kilic (5.)
1:1 (8.)
2:1 Justin Pirker (14.)
3:1 Sebastiano Fiorello (45.)
4:1 Vijo Vijayakumaran (63.)
5:1 Timo Bartsch (68.)
6:1 Timo Bartsch (77.)
Am Ende steht ein souveräner 6:1 Erfolg gegen den SC Obersprockhövel III. Tore von Kilic, Pirker, Fiorello, Bartsch (2x) und Vijayakumaran.
Das Spiel ging extrem zügig los. Beyhan Kilic wurde auf der linken Seite freigespielt und ließ sich nicht zwei Mal bitten. Aus gut dreizehn Metern schloss er hart und platziert ins untere rechte Eck zur 1:0 Führung ab. Doch bereits drei Minuten später jubelte auch der SCO. Nach einer Hereingabe von der linken Seite konnte ein Spieler der Gäste aus drei Metern abstauben. Wiederum sechs Minuten später konnte die erneute Führung bejubelt werden. Dieses Mal stand unser Innenverteidiger Justin Pirker goldrichtig und drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. In der Folgezeit hatten wir gefühlt 70-80% Ballbesitz, schafften es allerdings nicht eine der weiteren Topchancen zu verwerten. Daran hatte der Gästekeeper großen Anteil, der seine Mannen an diesem Sonntag mit einigen Paraden im Spiel hielt. Kurz vor der Halbzeit war dieser aber dann auch machtlos. Quasi mit dem Pausenpfiff konnte Sebastiano Fiorello die Führung auf 3:1 ausbauen. Im zweiten Durchgang wurde das Spiel dann über weite Strecken unsauber. Der SCO verteidigte tief und versuchte Nadelstiche zu setzen, wir bestimmten das Spiel, kamen auch immer wieder zu Torchancen, doch uns fehlte die nötige Geduld und Genauigkeit, um die Angriffe effizienter zu Ende zu spielen. Zudem mussten wir aufgrund der vielen Fehlpässe immer wieder in die Rückwärtsbewegung, was letztendlich Kraft kostete. In der 63. Spielminute landete der Ball bei unserem Stürmer Vijo Vijayakumaran, der sich am Elfmeterpunkt drehen konnte und den Ball unhaltbar ins rechte obere Eck drosch. Mit dem 4:1 war die Partie dann entschieden. Fünf Minuten später traf der soeben eingewechselte Timo Bartsch nach schöner Kombination zum 5:1. Den Schlusspunkt setzte erneut Timo Bartsch, der das Ergebnis auf 6:1 stellte. Mit dem Doppelpack erzielte er seine Saisontore sechs und sieben. Letztendlich ein souveräner Arbeitssieg gegen einen Gegner, der über die komplette Spielzeit gekämpft und sich nie aufgegeben hat.
FC SW Silschede
-
RW Rüggeberg
1:5
0:1 Timo Bartsch (9.)
0:2 Timo Bartsch (32.)
0:3 Phil Blumenroth (60.)
0:4 Justin Pirker (69.)
0:5 Phil Blumenroth (78.)
1:5 (85.)
Rüggeberg festigt mit dem deutlichen 5:1 Erfolg beim FC SW Silschede den 2. Tabellenplatz und bleibt weiterhin ungeschlagen in 2025.
Im Auswärtsspiel beim FC SW Silschede waren wir von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft. Nach drei gut herausgespielten, aber nicht verwerteten Angriffen, konnten wir den vierten Angriff zur frühen 0:1 Führung durch Timo Bartsch in Minute Neun nutzen.
Mit dieser Führung im Rücken behielten wir zwar weiterhin die Kontrolle, agierten aber im Spiel nach vorne und gerade gegen den Ball nicht mehr so konsequent, was zur Folge hatte, dass wir uns weniger Torchancen erarbeiteten und der Gastgeber selbst einige gute Angriffe vortragen konnte, welche aber nur zu wenigen zwingenden Torabschlüssen führten.
Wiederum Timo Bartsch nutzte dann eine der weniger gewordenen Gelegenheiten zum 0:2 in der 32. Spielminute. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.
In der zweiten Hälfte kontrollierten wir das Spiel weitestgehend und mit dem 0:3 in der 60. Minute durch Phil Blumenroth war die Partie entschieden. Nach einigen Wechseln zwischen der 60. Und der 70. Spielminute, erhöhte Justin Pirker nach einer Standardsituation auf 0:4. Phil Blumenroth mit seinem zweiten Treffer an dem Tag, schraubte das Ergebnis dann noch auf 0:5 in Minute 78.
Im Anschluss hatte Silschede noch ein paar Gelegenheiten zum Anschlusstreffer. Eine davon nutzten sie in der 86. Spielminute mit einem wirklich sehenswerten Distanzschuss in den Winkel zum 1:5 Endstand.
In der kommenden Woche gilt nun die ganze Konzentration auf das Spiel gegen den Ligaprimus SV Ararat Gevelsberg.
RW Rüggeberg
-
SV Ararat Gevelsberg
1:3
1:0 Phil Blumenroth (28.)
1:1 (50.)
1:2 (55.)
1:3 (90.)
Rüggeberg verliert das Topspiel der Kreisliga A mit 1:3 gegen den SV Ararat Gevelsberg.
Das Topspiel der Kreisliga A hielt, was es versprach. Schon von der ersten Minute an entwickelte sich ein temporeiches und spannendes Duell, das die Zuschauer in Atem hielt. Der SV Ararat zeigte sich in der ersten Phase etwas ballsicherer, während Rüggeberg mit schnellem Zug zum Tor glänzte. Bereits früh hatte Rüggeberg die erste große Chance, in Führung zu gehen. Phil Blumenroth hatte auf der rechten Seite viel Platz und spielte den Ball zu Vijo Vijayakumaran, der ihn weiter auf den besser positionierten Beyhan Kilic ablegte. Der Abschluss aus acht Metern wurde jedoch in letzter Sekunde zur Ecke geklärt. Die folgende Ecke mündete in einem blitzschnellen Konter der Gäste, der zum Tor führte – doch der Unparteiische entschied korrekt auf Abseits.
Nach diesen beiden Situationen war jedem klar: Fehler durfte man sich in diesem Spiel nicht leisten. Und so ging das temporeiche Spiel weiter. Ararat tat sich schwer gegen die kompakte Defensive von Rüggeberg und konnte nur wenige zwingenden Chancen kreieren. Rüggeberg hingegen spielte nach Ballgewinnen schnell und zielstrebig nach vorne, wodurch sie immer wieder Platz in der gegnerischen Hälfte fanden. Einer dieser Angriffe führte schließlich zur 1:0-Führung. Flamur Zhushi setzte sich stark auf der linken Seite durch, spielte den Ball zu Vijo Vijayakumaran, der erneut den besser postierten Phil Blumenroth fand. Dieser ließ sich die Chance nicht entgehen und schob souverän ein. Leider musste Vijayakumaran kurz darauf verletzungsbedingt den Platz verlassen. Für ihn kam Timo Bartsch, der kurz vor der Pause eine riesige Möglichkeit hatte, auf 2:0 zu erhöhen. Ein Missverständnis in der Gästeabwehr ermöglichte ihm alleine Richtung Tor zu marschieren, doch leider nahm er zu viel Tempo raus konnte den Ball nicht im Tor unterbringen, da der gegnerische Abwehrspieler im letzten Moment noch Druck auf ihn ausübte.
Mit einem 1:0 ging es in die Halbzeitpause – ein spannendes und intensives Spiel, das die Fans auf den zweiten Durchgang freute.
Fünf Minuten nach Wiederanpfiff war es dann erneut Rüggeberg, das durch einen Ballgewinn mit vollem Tempo Richtung Gästetor lief. Doch ein ärgerlicher Ballverlust in der Vorwärtsbewegung leitete einen blitzsauberen Konter des SV Ararat ein. Enver Bayezit zeigte seine ganze Klasse, setzte sich im Strafraum durch und traf unhaltbar zum 1:1-Ausgleich. Mit diesem Tor nahmen die Gäste das Spiel in die Hand und erhöhten den Druck auf die Rüggeberger Abwehr. Nur wenige Minuten später zeigte der Schiedsrichter völlig korrekt auf den Elfmeterpunkt. Bülend Can agierte im Zweikampf etwas zu ungestüm und traf nur seinen Gegenspieler. Bayezit verwandelte den Strafstoß souverän zur 2:1-Führung für Ararat.
Dieses Tor hinterließ seine Spuren. Rüggeberg war geschockt, kämpfte zwar weiter, doch die Gäste übernahmen zunehmend die Kontrolle und ließen Rüggeberg nicht mehr richtig ins Spiel kommen. Zwar verpasste Ararat es, den Sack frühzeitig zuzumachen, doch in den letzten 15 bis 20 Minuten fand Rüggeberg wieder zurück ins Spiel. Sie setzten alles auf eine Karte und drängten auf den Ausgleich. Immer wieder ergaben sich hochkarätige Chancen, doch entweder versagten die Nerven, der Abschluss wurde geblockt oder der Gästetorwart parierte großartig. Mindestens eine dieser Top-Chancen hätte man nutzen müssen.
Als der Schiedsrichter dann die Nachspielzeit anzeigte, riskierten die Gastgeber alles und machetn komplett auf. Dies ermöglichte Ararat, nach einem gewonnenen Ball schnell umzuschalten. Muhayer Oktay bemerkte, dass Torwart Niclas Devue weit vor seinem Tor stand, und versuchte sein Glück aus knapp 40 Metern. Der Schuss fand den Weg ins Tor und entschied die Partie endgültig.
Letztlich geht die Niederlage für Rüggeberg in Ordnung. Beide Mannschaften lieferten ein hervorragendes Spiel ab, doch Ararat verdiente sich den Sieg durch die kontrollierte Leistung in der zweiten Halbzeit und die konsequente Nutzung ihrer Chancen
FC Herdecke-Ende
-
RW Rüggeberg
-:-
...hier folgt der Spielbericht...
RW Rüggeberg
-
Hiddinghauser FV
-:-
...hier folgt der Spielbericht...
FSV Gevelsberg II
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RW Rüggeberg
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...hier folgt der Spielbericht...
RW Rüggeberg
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SC Wengern
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...hier folgt der Spielbericht...
SF Westfalia Hagen
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RW Rüggeberg
1:2
0:1 Leander Jendrzey (17.)
1:1 (27.)
1:2 Kerem Yalcinkaya (74.)
TSG Herdecke
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RW Rüggeberg
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...hier folgt der Spielbericht...
RW Rüggeberg
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TuS Hasslinghausen
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...hier folgt der Spielbericht...
RW Rüggeberg
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SPIELFREI
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Dadurch , dass die 2. Mannschaft vom FC Blau-Weiß Voerde das Team zurückgezogen hat, haben wir ein spielfreies Wochenende.
RW Rüggeberg
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FC Hellas/Mak. Hagen
4:3
1:0 Beyhan Kilic (5.)
2:0 Artin Pouralhosseini (55.)
3:0 Justin Pirker (65.)
3:1 (71.)
3:2 (81.)
4:2 Artin Pouralhosseini (82.)
4:3 (89.)
RW Rüggeberg
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SSV 07 Wuppertal-Sudberg
5:3
0:1 (13.)
0:2 (19.)
1:2 Timo Bartsch (39.)
2:2 Younes Khoutour (44.)
3:2 Ali Allouch (58.)
4:2 Marc Lieber (77.)
5:2 Jannis Süther (90.)
5:3 (90.)
RW Rüggeberg
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VfB Schwelm
3:2
0:1 (10.)
1:1 Beyhan Kilic (16.)
1:2 (62.)
2:2 Phil Blumenroth (72.)
3:2 Timo Bartsch (82.)
3:2 Sieg im Pokal gegen den VfB Schwelm. Rüggeberg schaltet nächsten Bezirksligisten aus und steht hochverdient im Viertelfinale
Das Pokal-Achtelfinale gegen den Bezirksligisten VfB Schwelm hätte bereits im letzten Jahr stattfinden sollen, wurde aber nicht angepfiffen, da der VfB Schwelm aufgrund einer leichten Schneedecke nicht antreten wollte. Somit wurde dies nun bei gutem Wetter auf dem Ausweichplatz am Büttenberg nachgeholt.
Der VfB ging aufgrund der Spielklasse als klarer Favorit in die Partie, wovon man allerdings nicht viel sah. Eher waren wir es, die das Spielgeschehen von Beginn an kontrollierten und recht schnell zu guten Möglichkeiten kamen. In der 5. Spielminute war es Kevin Twardon, der den Ball nach einer Ecke wuchtig gegen die Latte köpfte. Nur zwei Minuten später ließ Younes Khoutour die nächste dicke Chance liegen. Und so kam es wie es so oft der Fall ist. Mit dem ersten wirklichen Angriff ging der VfB Schwelm in Führung. Nach einem langen Ball setzte sich der gegnerische Angreifer entschlossen durch und zog platziert ab. Den bisherigen Spielverlauf mal eben auf den Kopf gestellt. Doch das motivierte unser Team nur noch mehr. Nach einer Viertelstunde erzielte Beyhan Kilic den zu dem Zeitpunkt hochverdienten Ausgleichstreffer zum 1:1. In der Folgezeit trafen wir erneut Aluminium. Ehrlicherweise muss man sagen, dass wir in einer Situation Glück hatten, denn nach einem Zweikampf im 16er hätte der Unparteiische auf Elfmeter für die Gäste entscheiden können. Mit dem Unentschieden ging es dann in die Halbzeitpause.
Nach Wiederanpfiff ging das Spiel genau so weiter. Younes Khoutour vergab nur wenige Sekunden nach dem Wechsel eine 100%ige zur Führung. Der VfB nutzte einen Ballverlust im Aufbauspiel und traf zum 1:2. Doch wieder ließ sich unsere Mannschaft nicht entmutigen und spielte weiter mutig nach vorne. In der 72. Spielminute spielten wir einen Konter mustergültig aus und Phil Blumenroth erzielte das 2:2. Vorher ließen wir weitere gute Chancen aus. Zehn Minuten vor dem Abpfiff ging es wieder etwas zu schnell für die Gäste und Timo Bartsch schoss uns das erste Mal in Führung. Dies war auch zeitgleich der Siegtreffer. Wir ziehen hochverdient ins Pokal-Viertelfinale ein. Mit dem 3:2 war der Favorit aus Schwelm noch gut bedient.
RW Rüggeberg
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TuS Hasslinghausen
6:0
1:0 Phil Blumenroth (7.)
2:0 Phil Blumenroth (33.)
3:0 Beyhan Kilic (56.)
4:0 Mick Himmelmann (71.)
5:0 Mick Himmelmann (75.)
6:0 Vijo Vijayakumaran (82.)
HALBFINALE!!! DURCH EIN DEUTLICHES 6:0 ZIEHT RÜGGEBERG GEGEN VOLLKOMMEN UNTERLEGENE HASSLINGHAUSER INS POKAL_HALBFINALE EIN...
Ein eher weniger spannendes Pokalspiel bekamen die Zuschauer am Mittwochabend am Büttenberg zu sehen. Im Viertelfinale des Krombacher-Pokals trafen die beiden A-Ligisten RW Rüggeberg (Tabellenplatz 3) und der TuS Hasslinghausen (Tabellenplatz 5) aufeinander. Für beide ging es um den erstmaligen Einzug in das Halbfinale. Doch Spannung kam höchstens in den ersten Spielminuten auf. Bereits in der 7. Minute ging Rüggeberg nach einer Ecke durch Phil Blumenroth in Führung. Folglich spielte eigentlich nur das Heimteam. Rüggeberg ließ den Ball kontrolliert durch die eigenen Reihen laufen und die Gäste nicht wirklich am Spiel teilnehmen. Hasslinghausen versuchte zwar hoch zu pressen, kam damit aber nicht zum Erfolg. Rüggeberg verlagerte das Spiel immer wieder geschickt auf die Außen, zog in den richtigen Momenten das Tempo an und konnte so die Abwehrkette der Gäste ein ums andere Mal überspielen. Es dauerte allerdings bis zur 33. Spielminute bis eben einer dieser Angriffe zum 2:0 führte. Erneut war es Phil Blumenroth, der auf der rechten Seite viel Platz hatte, in den 16er zog und in die kurze Ecke abschloss. Mit dem Ergebnis ging es dann auch in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel dann vollkommen einseitig. Die Gäste kamen kaum über die Mittellinie und Rot-Weiß lief pausenlos an. Nach einem Foulspiel direkt auf der 16-Meter-Linie zeigte der Unparteiische folgerichtig auf den Punkt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Beyhan Kilic sicher zum 3:0 (56.). Damit war das Spiel eigentlich gelaufen, doch Rüggeberg hatte an diesem Abend richtig Lust Fußball zu spielen. In der 71. Spielminute erhöhte Mick Himmelmann nach feiner Kombination auf engstem Raum auf 4:0. Nur vier Minuten später konnte der TuS-Keeper den wuchtigen Schuss von Vijo Vijayakumaran lediglich nach vorne abprallen lassen. Wieder war es Mick Himmelmann, der mühelos zum 5:0 einschieben konnte. Doch damit nicht genug. Rüggeberg spielte auf das nächste Tor und dieses Mal war es Vijo Vijayakumaran, der platziert zum 6:0 abschloss (82.). In den letzten Minuten der Partie hatte Ali Allouch noch die Chance, auf 7:0 zu stellen, schob den Ball allerdings knapp am Pfosten vorbei. Kurz nach der Aktion pfiff der Schiedsrichter überpünktlich ab. Ein sehr einseitiger Pokalabend mit einem auch in der Höhe vollkommen verdienten Sieger.
RW Rüggeberg
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SC 08 Radevormwald
4:2
1:0 Philipp Fuchs (19.)
1:1 (24.)
2:1 Mick Himmelmann (57.)
2:2 (79.)
3:2 Vijo Vijayakumaran (86.)
4:2 Leander Jendrzey (90.)
DJK TuS Körne
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RW Rüggeberg
4:5
1:0 (7.)
2:0 (12.)
2:1 Eigentor (26.)
3:1 (31.)
3:2 Ali Allouch (33.)
4:2 (40.)
4:3 Phil Blumenroth (46.)
4:4 Phil Tinzmann (61.)
4:5 Younes Khoutour (66.)
RW Rüggeberg
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SV Boele-Kabel
4:1
1:0 Phil Blumenroth (16.)
1:1 (48.)
2:1 Flamur Zhushi (58.)
3:1 Florian Rimpel (63.)
4:1 Younes Khoutour (75.)
RW Rüggeberg
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FC Blau-Weiß Voerde
1:2
1:0 Timo Bartsch (69.)
1:1 (90.)
1:2 (90.)
RW Rüggeberg
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SpVg. Hagen 1911 III
7:0
1:0 Phil Blumenroth (5.)
2:0 Vijo Vijayakumaran (23.)
3:0 Bülend Can (49.)
4:0 Timo Bartsch (54.)
5:0 Ali Allouch (57.)
6:0 Flamur Zhushi (61.)
7:0 Mich Himmelmann (68.)
SV Büttenberg
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RW Rüggeberg
1:6
0:1 Marc Lieber (23.)
0:2 Younes Khoutour (33.)
0:3 Younes Khoutour (38.)
1:3 (55.)
1:4 Younes Khoutour (65.)
1:5 Younes Khoutour (85.)
1:6 Timo Bartsch (89.)
SF Westenfeld
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RW Rüggeberg
4:3
0:1 Leander Jendrzey (7.)
1:1 (9.)
2:1 (17.)
3:1 (23.)
3:2 Beyhan Kilic (58.)
3:3 Artin Pouralhosseini (87.)
4:3 (90.)
4:3 Niederlage in Bochum. Licht und Schatten und viel Nebel im Test beim SF Westenfeld
Das erste Testspiel für die Rückrunde der Kreisliga A fand in Bochum beim SF Westenfeld statt. Der Gastgeber spielt in der Kreisliga A im Bochumer Raum. Das Spiel begann für uns eigentlich sehr gut. In den ersten zehn Minuten übernahmen wir die Kontrolle und konnten den Gegner in die Defensive drängen. Dies wurde auch schnell belohnt. In der 7. Spielminute vollendete Leander Jendrzey zur Führung. So konnte es weitergehen. Doch bereits zwei Minuten später, quasi im Gegenzug vertändelten wir den Ball im Aufbauspiel und luden den Gegner ein. Dieser bedankte sich und es stand 1:1 . Mit dem Ausgleich war die defensive Ordnung verloren und es ging Schlag auf Schlag. Der Gegner hatte zu viel Raum und nutzte diesen konsequent. In der 17. Spielminute ging der Gastgeber mit 2:1 in Führung und in Minute 23 stand es sogar 3:1. Im Anschluss bekamen wir wieder Ordnung in unser Spiel und übernahmen das Kommando. Gerade in der Offensive konnten wir uns weitere gute Möglichkeiten erspielen. In der Defensive standen wir nun besser, doch die Verunsicherung durch die drei frühen Gegentore merkte man dem Team an. Mit dem Ergebnis ging es dann auch in die Kabine. Die zweite Halbzeit begann wie die Erste. Wir hatten viel Ballbesitz und erspielten uns einige Möglichkeiten. Leider spielte das Wetter immer weniger mit. Es wurde immer nebeliger und man hatte Probleme von Tor zu Tor zu gucken. Der Gastgeber setze weiterhin auf das schnelle Umschaltspiel nach Ballgewinn und kam auch zu weiteren Möglichkeiten. in der 58. Spielminute konnten wir verkürzen. Beyhan Kilic traf zum 3:2. Das Spiel plätscherte nun etwas dahin und es dauerte bis zur 87. Minute bis der Ausgleich fiel. Der eingewechselte Artin Pouralhosseini konnte das 3:3 erzielen. Die Mannschaft wollte nun mehr und drückte auf den Siegtreffer. Leider vergaßen sie dabei die defensive Absicherung und fingen sich quasi in der Schlussminute einen weiteren Konter und es stand 4:3 für Westenfeld. Kurz darauf ertönte der Schlusspfiff.
FSV Gevelsberg
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RW Rüggeberg
3:3
0:1 Vijo Vijayakumaran (2.)
0:2 Sebastiano Fiorello (61.)
1:2 (62.)
1:3 Vijo Vijayakumaran (71.)
2:3 (83.)
3:3 (88.)
3:3. Beim Test gegen den Bezirksligisten FSV Gevelsberg sieht es lange nach Sieg aus. 3:1 Führung bis zur 83. Minute reicht leider nicht.
Einen starken Auftritt unserer Mannschaft sahen die Zuschauer beim Testspiel im Stefansbachtal gegen den Bezirksligisten FSV Gevelsberg. Gerade in der Defensive zeigten wir uns deutlich stärker als in der Vorwoche in Westenfeld und ließen im ersten Durchgang keine wirkliche Torchance der Gastgeber zu. Die frühe Führung in der zweiten Spielminute spielte uns natürlich in die Karten. Nach dem Tor von Vijo Vijayakumaran standen wir defensiv sehr kompakt, nahmen die Zweikämpfe an und konnten nach Ballgewinn schnell umschalten und unsere Stärken ausspielen. Ein wenig konsequenter in der Chancenverwertung und wir gehen nicht nur mit der 0:1 Führung in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel selbiges Bild. Gevelsberg setzte in der Offensive zwar mehr Akzente als im ersten Durchgang, erspielte sich aber kaum zwingende Torchancen. In der 61. Spielminute erhöhte Sebastiano Fiorello dann verdient auf 0:2. Leider konnte der FSV im Gegenzug auf 1:2 verkürzen und agierte mit dem Tor etwas zielstrebiger. In der 71. Minute war es erneut Vijo Vijayakumaran der den alten Abstand herstellte und zum 1:3 traf. In der Schlussviertelstunde wurde auf beiden Seiten viel gewechselt und unsere Ordnung ging verloren. In den letzten zehn Minuten erhöhte der Gastgeber den Druck und kam zu mehr Abschlüssen. In Minute 83 und 88 wurden zwei eher harmlose Bälle leider so abgefälscht, dass diese unhaltbar im Tor landeten. Das Spiel endete daher mit einem 3:3 Remis, welches sich durch die späten Tore eher wie eine Niederlage anfühlte. Alles in allem war dies ein richtig starker Auftritt unserer Mannschaft, der Freude auf die nächsten Spiele macht.
RW Rüggeberg
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TSG Sprockhövel
0:1
0:1 (75.)
Pokal-Sensation blieb leider aus. Wir unterliegen dem Westfalenligist TSG Sprockhövel mit 0:1
Die Pokal-Sensation blieb leider aus und doch haben wir ein herausragendes Spiel abgeliefert und der drei Klassen höher spielenden TSG Sprockhövel bis zum Abpfiff die Stirn geboten.
Am Mittwochabend stand im Pokal-Halbfinale am Büttenberg das klassische David-gegen-Goliath-Duell auf dem Programm: Kreisliga A gegen Westfalenliga. Allen war bewusst, dass für ein Weiterkommen nahezu alles perfekt zusammenpassen musste: 90 Minuten Kampf, Effizienz, ein Quäntchen Spielglück und vielleicht auch ein wenig Hoffnung, dass die TSG den Underdog unterschätzt. Tatsächlich stimmte vieles von dem, was man sich erhofft hatte.
Ob die TSG uns wirklich unterschätzt hat, lässt sich schwer sagen, aber die Mannschaft von Trainerteam Daniel Frölich und Stefan Coscia gab von Anfang bis Ende alles und erarbeitete sich den Respekt der Gäste. In den ersten fünf Minuten legte die TSG ein unglaubliches Tempo an den Tag und traf gleich zweimal das Aluminium – das war dann auch unser Spielglück. Danach kamen wir immer besser ins Spiel und forderten den Gegner zunehmend heraus. Zwar hatte die TSG deutlich die Spielkontrolle und schnürte uns immer wieder in der eigenen Hälfte ein, doch mit fortlaufender Spielzeit wurden die Chancen der Westfalenliga-Mannschaft weniger und weniger zwingend.
Wir kamen in Ballbesitz nur selten über die Mittellinie, doch in der 32. Spielminute hatten wir tatsächlich die Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach einem Standard konnte der Torhüter der TSG den Ball nicht festhalten, und dieser fiel vor die Füße von Bülend Can, der jedoch völlig überrascht reagierte und den Ball in der Hektik nicht im Tor unterbringen konnte. So ging es mit 0:0 in die Halbzeitpause.
Auch im zweiten Durchgang zeigte sich ein ähnliches Bild. Der Westfalenligist übernahm sofort wieder die Kontrolle und ließ den Ball in hohem Tempo durch die eigenen Reihen laufen. Immer wieder suchten sie den starken Oussama Anhari, der mit seinen Dribblings kaum zu stoppen war. Doch die gefährlichen Hereingaben blieben dank einer starken Defensivleistung unsererseits ohne Erfolg. Mit der Zeit ergaben sich für uns einige Kontermöglichkeiten, doch diese konnten wir nicht zu Ende spielen, da die TSG sofort hinter den Ball kam und diesen aggressiv zurückeroberte oder zu taktischen Fouls griff. In der 67. Spielminute führte eines dieser Fouls zu einer Gelben Karte für einen TSG-Spieler. Da dieser bereits verwarnt war, spielten wir fortan in Überzahl und versuchten, etwas mutiger zu werden.
Knapp eine Viertelstunde vor dem Ende kam es dann zu einer mehr als fragwürdigen Ecke für die TSG. Diese wurde kurz ausgeführt, und die anschließende Flanke fand Felix Gunnar Sauer, der ungestört einköpfen konnte. Trotz des Rückstands gaben wir nicht auf und versuchten, alles aus uns herauszuholen. In der 80. Minute hatte Phil Blumenroth die Möglichkeit, nach einem diagonalen Ball von Beyhan Kilic in eine 1-gegen-1-Situation mit dem Torwart zu kommen, doch leider konnte er den Ball nicht ganz sauber mitnehmen.
Die letzten zehn Minuten spielte die TSG mit viel Ballsicherheit, doch auch sie mussten noch einmal ordentlich zittern. In der Schlussphase köpfte erst Justin Pirker den Ball aus fünf Metern nur Zentimeter am Tor vorbei. Die spektakulärste Szene des Spiels folgte dann jedoch in der letzten Aktion der Partie: Nach einer Ecke prallte der Ball zu Phil Blumenroth, der diesen aus knapp 14 Metern volley unter die Latte nagelte. Der Ball sprang von der Latte auf die Linie und konnte mit höchstem Einsatz geklärt werden. Direkt im Anschluss ertönte der Abpfiff. Zentimeter fehlten zum möglichen Elfmeterschießen, das ohne Verlängerung stattgefunden hätte.
Trotz der Enttäuschung über das knappe Ausscheiden sind Verein, Trainer und Zuschauer enorm stolz auf diese Mannschaft. Eine fantastische Pokal-Saison, die fast mit einem grandiosen Einzug ins Finale gekrönt worden wäre! Chapeau, RW Rüggeberg!
Nach dem Spiel wurde der Sportliche Leiter Christian Hagemann befragt und fand ebenfalls nur lobende Worte für diesen Auftritt: „Wir haben sehr diszipliniert gespielt, die Ketten haben gemeinsam hervorragend verschoben. Ja, wir hatten natürlich auch Glück in gewissen Spielsituationen, gerade in der Anfangsphase, können aber auch in Führung gehen kurz vor der Pause. Unser Torwart Niclas Devue hat heute stark gehalten. Den Rückstand konnte leider auch er nicht verhindern. Da haben wir einmal für wenige Sekunden nicht aufgepasst und wurden direkt bestraft. Es ist schade – wer weiß, wie es im Elfmeterschießen ausgegangen wäre, wenn der Ball nicht von der Latte auf die Linie gesprungen wäre, sondern ins Tor. Im Großen und Ganzen ist diese Leistung für die Mannschaft und den gesamten Verein ein sensationeller Erfolg, auf den wir weiter aufbauen können, müssen und werden. Eine absolut super Mannschaftsleistung!“